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Geschrieben von Stilledernacht am 21.02.2024 um 23:54:

Du bist nicht bei mir

Du bist nicht bei mir


Es ist dunkle Nacht..
Ich werde wach..
Bin allein..
Wo bist du nur..?

Zünde eine Kerze an..
Beobachte das Licht..
Denk an dich ..
Und fange zu träumen an..

Schliesse meine Augen..
Sehe Dich vor mir..
Mein Herz es rast..
Es sehnt sich nach dir..

Doch du bist fort..
Bist nicht bei mir..
Kann dich nicht berühren..
Dich nicht spüren...

Mein Herz so schwer..
Trauer so tief in mir..
Es schmerzt so sehr..
Denn du bist nicht bei mir..

In Gedanken sehen wir uns an..
Die Augen sie strahlen sich an..
Die Blicke sie sprechen Bände..
Auch ohne Worte ist alles gesagt..

Sehnsucht und Verlangen..
Wir spüren es Beide so sehr..
Da ist ein Feuer,..
Um uns herum..

Es brennt so heiss.,..
Es brennt so intensiv..
Es ist gefährlich,..
Wenn es gewinnt...

Ich öffne meine Augen..
Bin noch immer allein..
Sehne mich so nach dir..
Doch du bist einfach nicht bei mir...

Geschrieben von mir am 21.2.2024

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Geschrieben von Andi am 22.02.2024 um 08:38:

 

ein trauriges Gedicht man spürt die Sehnsucht

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Geschrieben von Doris am 22.02.2024 um 21:00:

 

Ein sehr trauriges, aber zugleich wunderschönes Gedicht.
Man kann die intensiven Gefühle spüren.

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Geschrieben von Stilledernacht am 22.02.2024 um 21:38:

 

Danke für eure Worte..

....es freut mich das es mir gelungen ist euch Gefühle auf diese Art mit spüren zu lassen..

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Geschrieben von Stilledernacht am 15.01.2025 um 23:33:

 

Auch wenn ich diese Zeilen schon früher geschrieben habe und es andere Gründe gewesen waren,..so ist dieser Schmerz grad aktuell so fühlbar...Rambo ich vermisse dich so sehr..Rambo for ever...

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Geschrieben von Doris am 15.01.2025 um 23:59:

 

Ja - es tut lange Zeit sehr weh, wenn man einen geliebten vierbeinigen Freund gehen lassen musste.